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Gedanken über Tango Unterricht | 7. Teil

Gedanken über Tango Unterricht | 7. Teil

Das gekreuzte Schrittsystem – el sistema cruzado

Ein sehr komplexes Thema beschreibe ich in diesem Beitrag. Es gibt kaum Bewegungsabläufe, die schriftlich so schwer zu formulieren sind wie z.B.  ‚alteraciones‘ oder Richtungs- und Bezugssysteme  im gekreuzten Schrittsystem. Deshalb nimmt dieses Thema hier auch so viel Raum ein, weil ich selbst fast ausschließlich in diesem System tanze – aus vielerlei Gründen – und es auch unterrichte. Wer sich hier trotzdem durch diesen zum Teil komplizierten Text wühlen möchte, dem wünsche ich viel Spaß beim Mitdenken, aber auch für ‚aficionados‘  und Tango-Lehrer ist er hoffentlich interessant genug. 

Als ich in den 90er-Jahren zufällig auf das gekreuzte Schrittsystem stieß – es war während eines Workshops bei Eduardo Arquimbau in Köln – war ich zunächst irritiert. Antonio Todaro hatte sich nämlich einmal abfällig darüber geäußert und meinte, „eso es para la gilada“ – also so etwas tanze nur „das Gesindel“. Zwar wurde dieses System vor allem in ‚giros‘ in Verbindung mit einem ‚contra tiempo‘ der Folgenden angewendet, doch beim „Gehen“ wechselte man meist wieder ins parallele System. Das erschien mir reichlich widersprüchlich. Allerdings war mir die tänzerische Praxis der Tangoszene in Buenos Aires zwischen den 40er- und 80er-Jahren nicht vertraut.

Erst Jahre später, bei einem Workshop in Münster mit Cecilia González – einer ehemaligen Partnerin von Chicho Frumboli (ca. 1995) – öffnete sich mir eine neue Perspektive. Plötzlich wirkte alles zuerst „völlig undurchschaubar“, fremd und zugleich irgendwie genial. Besonders die neuen ‚alteraciones‘ faszinierten mich. Es hatte etwas von Neo-Style, aber sobald man das Prinzip wirklich verstanden hatte, fühlte es sich erstaunlich gut an: Man konnte enger tanzen und war dabei dennoch freier in der Bewegung in alle Richtungen.

Seitdem habe ich meine Choreografien umgestellt und tanze fast ausschließlich im ‚sistema cruzado‘. Warum das so ist, erläutere ich in diesem Beitrag. Außerdem spreche ich über die Herausforderungen, dieses Schrittsystem im Unterricht zu vermitteln – und über die neuronalen Hindernisse beim Lernen, die vielen Tango-Lehrenden dabei vielleicht gar nicht bewusst sind

Was ist das parallele und das gekreuzte Schrittsystem und warum ist letzteres so einzigartig? 

In fast allen Paartänzen, in denen beide Tanzpartner einander zugewandt, sich also gegenüberstehend tanzen, werden die jeweiligen Spielbeine spiegelseitig gesetzt, also ein Partner setzt das linke und der gegenüberstehende das rechte Bein in die jeweilige Tanzrichtung. Wenn ein Paar sich also linear in eine Richtung bewegt, sind meist auch deren Beckenlinien, die Transversalachsen, parallel zueinander angeordnet. Dieses Schrittsystem genannte Bewegungsmuster, dass nur im Paar seinen Sinn bekommt, wird als ‚paralleles Schrittsystem‘ bezeichnet. 

Einzig beim Tango, soweit mir bekannt, wird teilweise mit dem gekreuzten Schrittsystem getanzt, bei welchem die jeweiligen Spielbeine überkreuz gesetzt werden: Beide Partner setzen jeweilig das körperbezogen rechte oder linke Bein in Tanzrichtung oder gegenläufig bei Drehungen. Würde ein Paar sich also in Linie vom Führenden aus betrachtet vorwärts bewegen, müsste der Führende sein Spielbein immer überkreuz setzt, um dem Partner nicht auf den Standfuss zu treten. Das wäre sehr unbequem, deshalb  bewegt sich das Tanzpaar meistens aber auf 3 Schrittlinien, aber nur scheinbar (warum erkläre ich später).

Im Gegensatz dazu erlaubt das gekreuzte Schrittsystem eine größere Vielfalt an Bewegungen, Richtungswechseln und Umarmungsformen – ein Grund, warum viele moderne Tänzer*innen es bevorzugen.

Das gekreuzte Schrittsystem auf 2 Linien getanzt um den Herkunftsnamen zu erklären, weil der Führende dann den jeweiligen nächsten Schritt über Kreuz setzen muss. Normalerweise aber auf 3 Spuren getanzt.
Emma & Richard dance to El Amanecer by Florindo Sassone, Los Angeles Tango Academy
Spurwechsel: Der Führende bewegt sich teilweise mit der Partnerin auf 2 Spuren in dem er 2x hintereinander  die Spur kreuzt, – das Paar bewegt sich aber auch teilweise in 3 Spuren, weil der Führende auf der geschlossenen oder offenen Paarseite vorwärts öffnet. 

Bewegungsfreiheit durch nicht-parallele Beckenlinien

Um Missverständnisse zu vermeiden: ich beschreibe hier Schrittpositionen mit einer Notation, die mittlerweile bei Tango-Profis und ‚aficionados‘ sehr oft genutzt wird, aber nicht allen bekannt sein dürfte. Wer sie zumindest theoretisch lernen möchte, sollte mal das Buch „Die Struktur des Tangos“ von Mauricio Castro lesen. Es ist fast unmöglich, OHNE diese Notation Schrittpositionen zu beschreiben, weil es sonst den 3-fachen Textumfang bekommen würde.. 

Im gekreuzten Schrittsystem – das ich hier vorübergehend als diagonales System bezeichne – befindet sich stets ein Partner in einer offenen Schrittposition, während der andere eine gekreuzte Schrittposition einnimmt. Bewegt sich das Paar, wechseln diese Positionen fortlaufend: Er kreuzt – sie öffnet (apertura), er öffnet – sie kreuzt, und so weiter.

Da also immer ein Partner durch die ‚apertura‘ dem anderen mit dem Becken leichter zugewandt bleiben kann, ermöglicht dies in der geschlossenen Umarmung eine stabilere Verbindung. Gleichzeitig erlaubt es dem kreuzenden Partner, seine Beckenlinie frei in jede gewünschte Richtung zu drehen. Genau diese Freiheit in der Beckenrotation erweitert den gemeinsamen Bewegungsspielraum des Paares erheblich.

Im parallelen Schrittsystem hingegen sind die Möglichkeiten des äußeren Bewegungsraums deutlich eingeschränkter. Die meist parallel ausgerichteten Beckenlinien begrenzen die Bewegungsfreiheit und erschweren eine dynamische, flexible Navigation im Tanz.

Zusätzliche Richtungswechsel durch Alteraciones

Im diagonalen (gekreuzten) Schrittsystem entstehen durch die nicht-parallelen Beckenlinien ganz neue, oft ungewohnte Möglichkeiten für Richtungswechsel – die sogenannten alteraciones. Der Begriff alteración bedeutet wörtlich „Änderung“, und genau darum geht es: Richtungsänderungen durch Vor- und Rückwärt-Kreuzen oder seitliche Richtungsänderungen (also Vor-Rück-, Rück-Vor- oder Seit-Seit-Kombinationen), während sich das Paar dabei dreht, quasi Wiegeschrittdrehungen während ein Partner geöffnet (in einer Aperture) und die Partnerin in T-Postion, als mit dem Becken quer zum Partner steht. 

Zwar lassen sich auch ochos funktional als Richtungsänderungen verstehen, doch sie erfordern immer eine Beckendrehung des Ausführenden im Winkel zu neuen Richtung – Vor-Vor-Kreuz bei Vorwärts-Ochos oder Rück-Rück-Kreuz bei Rückwärts-Ochos. Die alteraciones hingegen arbeiten mit unmittelbar aufeinanderfolgenden Vor- und Rückschritten (oder umgekehrt), was im Tanz seltener zu sehen ist, da die damit verbundenen Drehwinkel im Raum als Paar begrenzt sind.

Ein Beispiel: Während man im parallelen Schrittsystem als Paar durch einfache Wiegeschritte die Raumrichtung nur minimal verändern kann, erlauben ‚alteraciones’ im diagonalen Schrittsystem größere Drehwinkel. Das liegt daran, dass mindestens ein Partner durch die ‚apertura‘ den Kontakt zum Gegenüber aufrechterhält und die gemeinsame Achse so flexibler bleibt.

Thema: Begleitete Acht, Alteración, Rhythmus: Tango, Stil: Salon | Baile: Jordi Moragues & ?

Salida, paralleles System | Wechsel ins gekreuzte System |  Alteracion | der Führende lässt einen Schritt aus, während die Folgende eine Aperture in die Drehrichtung tanzt | beide sind dann wieder im parallelen System. 

Drehungen im gekreuzten Schrittsystem…

…wirken für viele Tänzer*innen homogener und leichter nachvollziehbar. Das liegt am konträren Richtungssystem: Beide Tanzpartner bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Paarachse, während sie gleichzeitig symmetrische Schrittpositionen einnehmen – beide öffnen oder kreuzen gleichzeitig, entweder vorwärts oder rückwärts.

Im parallelen Schrittsystem entstehen bei Drehungen hingegen zwangsläufig asymmetrische Positionen, was oft als weniger harmonisch empfunden wird. Viele Paare bevorzugen deshalb bei Drehungen das gekreuzte System, da es sich flüssiger anfühlt und die Verbindung im Paar stabiler bleibt.

Einer Legende nach wurde diese Art der Drehung von Carlos Estevez, genannt Petroleo, entwickelt. In den 1940er-Jahren galt sie als revolutionär und wurde schnell zur bevorzugten Drehform auf vollen Tanzflächen. Der große Vorteil: Durch den ständigen „Platztausch“ beider Partner beim Gehen konnte man wortwörtlich „en una baldosa“ – also „auf einer Kachel“ – tanzen, ohne den anderen Paaren Raum auf der Piste zu nehmen.

In diesem Video wird ein ‚contra giro‘, also im Uhrzeigersinn,  getanzt. Übrigens weitaus schwieriger als gegen den Uhrzeigersinn. Hier ist die übliche Drehung mit ’sacadas‘ zu sehen.

Das gekreuzte Schrittsystem im Unterricht

Verwirrungen und Lernschwierigkeiten

Unser Gehirn spielt uns beim Erlernen neuer Bewegungsmuster bisweilen eigentümliche Streiche. Besonders beim Versuch, uns in die Bewegungen des Gegenübers – also der Tanzpartnerin oder dem Tanzpartner – hineinzuversetzen, stoßen wir auf neuronale Hürden, die uns den Zugang zum gekreuzten Schrittsystem erschweren.

Dabei unterstützen uns normalerweise die sogenannten Spiegelneuronen. Sie helfen uns, Bewegungen des Gegenübers intuitiv nachzuvollziehen – und zwar spiegelbildlich: Das linke Bein des Partners steht dem eigenen rechten gegenüber und umgekehrt. Dieses Verständnis funktioniert hervorragend im parallelen Schrittsystem, wo die Bewegungen linear und symmetrisch erscheinen.

Im gekreuzten System jedoch wird es komplizierter. Die Bewegungen verlaufen konträr – also über Kreuz – und genau das widerspricht unseren gewohnten neuronalen Mustern. Das Gehirn versucht in solchen Momenten unbewusst, uns wieder in den vertrauten, linearen Bewegungsablauf des parallelen Systems zurückzuführen. Deshalb verfallen Tänzer*innen im Lernprozess immer wieder in den „bequemen“ Parallelmodus, ohne es überhaupt zu merken.

Das selbe gilt für unser räumliches Bewegungsempfinden, da wir uns meisten linear im Raum bewegen. Konträre Richtungen – zum Bespiel in Drehungen – empfinden wir oft als unharmonisch.

Hinzu kommt, dass im gekreuzten System das gewohnte Schema der parallelen Transversalachsen von Becken und Schultern nicht mehr greift. Dadurch gehen vertraute Bewegungsebenen und die damit verbundenen Kontaktpunkte im Paar verloren – was die Orientierung zusätzlich erschwert.

Das Gleiche gilt für die gemeinsame Gewichtsverlagerung: Auch sie verläuft im gekreuzten System konträr, was es zusätzlich erschwert, ein feines Gespür dafür zu entwickeln, auf welchem Bein sich das Gewicht des Partners oder der Partnerin gerade befindet. Ich persönlich habe sehr lange gebraucht, um diese Herausforderung zu meistern. Doch die intensive Übungszeit hat sich gelohnt – heute erlebe ich eine unglaubliche tänzerische Freiheit, weil es keine Rolle mehr spielt, auf welchem Bein ich mich befinde. Dadurch kann ich mich vollkommen auf die Bewegungen meiner Partnerin konzentrieren und den Moment im Tanz viel bewusster erleben.

Die Umarmung im gekreuzten System

Vermutlich ist dieses Schrittsystem bei den alten Milongueros entstanden, die bevorzugt in geschlossener Umarmung tanzten. Und das aus gutem Grund: Nichts ist bequemer und zugleich unabhängiger von der Raumrichtung als das gekreuzte System. Man kann ganz nah, fast sternförmig, in alle Richtungen tanzen – und das sogar ohne große Drehungen.

Das heißt: Es ist vollkommen lageunabhängig, wie man gerade steht oder zur Ronda ausgerichtet ist – man findet aus jeder noch so verwickelten Situation mühelos wieder zurück in die Flussrichtung der Tanzfläche. Diese Freiheit ist es, die das gekreuzte System so einzigartig macht.

Es lohnt sich also wirklich, die Mühen des Lernens auf sich zu nehmen – denn wer diesen „gekreuzten“ Weg einmal gemeistert hat, wird den Tanz nie wieder als begrenztes Schrittmaterial, sondern als ein offenes Spielfeld voller Möglichkeiten erleben.

Zum Abschluss:
Ein verbreiteter Lern-Umweg im Unterricht

Abschließend möchte ich noch einen häufig anzutreffenden Lern-Umweg ansprechen – ich vermeide bewusst das Wort Fehler, denn es handelt sich eher um eine didaktische Unklarheit, die vor allem im Anfängerunterricht auftaucht.

Viele Tango-Lehrende beginnen den Unterricht ganz selbstverständlich im parallelen Schrittsystem. Doch kaum geht es um den Rückwärts-Ocho der Folgenden (ocho atrás), wird dieser plötzlich im deutlich komplexeren gekreuzten Schrittsystem vermittelt. Dabei stellt sich die Frage: Warum dieser plötzliche Wechsel? Der Rückwärts-Ocho lässt sich doch ebenso im parallelen System tanzen – oder ist dieser Richtungswechsel einfach in Vergessenheit geraten?

Ich habe bei vielen Fremdschüler*innen beobachtet, dass sie mit diesem unerwarteten und oft nicht erklärten Systemwechsel völlig überfordert sind. Für Anfänger, die noch damit beschäftigt sind, ihre ersten Schritte und Bewegungsabläufe zu koordinieren, ist dies eine zusätzliche Hürde, die sich leicht vermeiden ließe.

Fazit:

Wenn du bis hierhin durchgehalten hast, gehörst du entweder zur seltenen Spezies der hartnäckigen Bewegungs-Philosophen – oder du bist bereits so tief im Kauderwelsch des Tango-Technikuniversums gefangen, dass es kein Zurück mehr gibt.

Aber genau darum geht es ja: Das gekreuzte Schrittsystem ist eben kein „Schnell-mal-nebenbei“-Konzept, sondern eine Einladung, sich auf ein faszinierendes Wechselspiel aus Körperlogik, Bewegungsintuition und – ja, manchmal auch blankem neuronalen Chaos – einzulassen.

Und wenn dir bei Begriffen wie Transversalachsen, apertura oder alteraciones gelegentlich der Kopf raucht – nimm’s sportlich. Auch mein eigener Weg durch dieses Labyrinth war gepflastert mit Missverständnissen, Rückfällen ins bequeme Parallel-Universum und der einen oder anderen verzweifelten Frage: „Auf welchem Bein stehe ich eigentlich gerade?“

Doch die gute Nachricht lautet: Am Ende wartet eine neue tänzerische Freiheit. Eine, bei der es plötzlich keine Rolle mehr spielt, wo dein Gewicht gerade ist – sondern nur noch, wie du die Verbindung zum Gegenüber lebendig hältst. Und genau das ist die Magie, die den Tango – trotz oder vielleicht gerade wegen seines herrlichen Technikkauderwelschs – so unendlich faszinierend macht.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim fröhlichen Verwirrtsein – und beim Finden der Freiheit auf einer Kachel!

8. Teil – Nächstes Thema – Gedanken über Tango Unterricht:

Chaos oder Struktur? Freies Lernen oder Kontrolle im Tango Unterricht

4 thoughts on “Gedanken über Tango Unterricht | 7. Teil

    • Author gravatar

      Lieber Klaus, ich freue mich über den Artikel zum gekreuzten System. Das gekreuzte System ist einfach praktisch, kompakt und ermöglicht viele Bewegungen besser als das parallele System (und andere schlechter …), z.B. das Kreuz und einige Sacadas, und das Gehen in 3 Spuren ist viel harmonischer als in 4 Spuren, und eine enge Umarmung kann die ganze Zeit gut aufrechterhalten werden.

      Ich unterrichte das gekreuzte System gleich für Anfänger, dadurch bekommen sie ein enspannteres Verhältnis zum „richtigen Fuß“ – man landet irgendwo und es geht immer irgendwie weiter, und man muss nicht nach einer „Figur“ als erstes ins parallele System wechseln; und überhaupt verschwimmen Anfang und Ende der „Figuren“, und wir planen in kleineren Einheiten. Irgendwann macht man sich gar keine Gedanken mehr darüber, in welchem System man ist, man kommt in irgendeinem System an (z.B. nach einer Drehung) und kann von dort aus weitertanzen oder auch wechseln, man nimmt einfach den Fuß, den man gerade braucht.

      • Author gravatar

        Liebe Theresa, was Du erzählst über Deinen Anfänger-Unterricht und den direkt im gekreuzten Schrittsystem klingt interessant. Ich habe allerdings bei Anfängern auch Milonga im Programm, Musik steht bei mir ganz oben. Aber mich würden Deine Erfahrungen sehr interessieren und würde gern mit Dir telefonieren, wenn Du Lust hast.
        Ich schicke Dir meine Nummer per Email.
        Liebe Grüße von Klaus Wendel

    • Author gravatar

      Muss leider etwas themenfremdes loswerden. Bevor es hier wieder interessante Kommentare hagelt: Kann man die so wie jetzt in den Threads lassen, aber nach Datum aufsteigend anzeigen? So kommt ein neuer Kommentar ganz oben und das, wo er sich darauf bezieht irgendwo weiter unten.

      Vielen Dank schonmal!

      • Author gravatar

        Hallo Daniel,
        das passiert, wenn der Autor des neuen Kommentars ihn nicht als direkte Antwort unter den bezüglichen Ur-Kommentar schreibt. Eigentlich sind die Kommentare schon nach Aktualität sortiert: die neuesten Kommentare erscheinen immer ganz oben. Die darauf folgenden direkten Antworten auf die Kommentare allerdings direkt darunter – bis zur 5. Ebene. Das habe ich gerade in den Einstellungen meines Blog-Backends nachgeschaut. Aber Dank für Deine Anregung, die allerdings schon umgesetzt war.
        Liebe Grüße von
        Klaus Wendel

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