Gedanken über Tango Unterricht | 14. Teil

Teil 14: „Selber machen“ reicht nicht – warum Tango ohne Expertise oft im Chaos endet
Lernen heißt nicht improvisieren

Es gibt dieses romantische Bild vom argentinischen Milonguero, der nie einen Kurs besucht hat, aber magisch tanzt, einfach, weil er jahrelang in der Milonga gesessen und zugeschaut hat. Der Mythos vom instinktgetriebenen Genie, das durch „reines Erleben“ den Tango aufsaugt – ohne Lehrer, ohne Unterricht, ohne Technik.

Gedanken über Tangounterricht | 2. Teil

Teil 2: Der Kontakt, die Umarmung und die Kunst der Führung

Im zweiten Teil meiner „Gedanken über Tangounterricht“ geht es um zwei zentrale Themen:
In beiden geht es um den Kontakt im Paar – erst um den körperlichen – die Umarmung, und dann  um den mentalen Kontakt, der über die Umarmung „spricht“. Beides ist auch auschlaggebend, wie sich das Paar gemeinsam  bewegt.

Ein weiteres Thema, das ich anschneide, ist die sogenannte „Führung“ – oder neutraler: die „Impulsgebung“. Ein komplexes Feld, das, je nachdem, wie man es betrachtet, gleich eine Lawine an „Abers“ und „Ja, aber doch so!“-Kommentaren auslösen kann. Aber gut, Tango wäre nicht Tango, wenn alles eindeutig wäre.

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