
Das Konzept eines Tanzes
oder – Worum geht’s eigentlich?
Tango ist ein Tanz, den niemand je ganz begreifen wird. Aber vielleicht liegt gerade darin seine Tiefe – und der Reiz, ihm ein Leben lang nachzuspüren. Ich selbst tanze und unterrichte seit Jahrzehnten und entdecke dennoch immer wieder neue Facetten. Tango lernen bleibt ein lebenslanger Prozess.
Seit der Entstehung des Tangos gibt es bestimmte Grundbewegungsformen, die sich wie ein roter Faden durch seine gesamte Entwicklung ziehen. Sie waren in jeder Epoche zu erkennen – in den frühen Formen ebenso wie im klassischen Tango und auch heute noch. Wer diese elementaren Strukturen versteht, sieht den Tango klarer, jenseits von wechselnden Moden oder Stilen.
Wer nur in der eigenen Blase – in diesem Fall in der Tango-Blase – bleibt, wird vielleicht nie verstehen, was die wesentlichen Eigenschaften, der eigentliche Kern, seines Tanzes sind. Erst der Vergleich mit anderen Tänzen macht die Unterschiede sichtbar und schärft den Blick.
Ähnlich ist es mit der Sprache: Wer nur in seiner eigenen Sprachblase lebt, begreift ohne den Blick auf andere Sprachen kaum, was die Besonderheiten der eigenen Muttersprache wirklich ausmacht.
Da im Tanz die Bewegungssprache, die Biomechanik und die Tanztechnik so vielfältig sein können, braucht es ein Bild, das diese Vielfalt auf eine klare Struktur verdichtet – eine Struktur, die alle guten Tänzer beherrschen.
Ein Beispiel: Als ich einmal sagte, dass die Fortbewegung von A nach B nicht der eigentliche Sinn des Gehens im Tango sei, sondern nur eine Begleiterscheinung, erntete ich höhnische Kommentare. Für viele klingt diese Aussage vielleicht banal oder selbstverständlich – und doch tanzen viele so, als hätten sie genau das nicht verstanden.
Meine These lautet: Vollständig verstehen werden wir den Tango nie – aber mit wachsendem Verständnis können wir ihn Schritt für Schritt verbessern.
Was ist ein Tanzkonzept?
Viele Menschen lernen Tänze, ohne ihr inneres Konzept wirklich zu verstehen. Sie erkennen zwar die äußeren Merkmale – Schritte, Figuren, Haltung, Musik – doch sie können den Kern nicht benennen. Der Vergleich zu anderen Tänzen fällt ihnen schwer, weil ihnen die Unterscheidungskriterien fehlen: Was macht diesen Tanz eigentlich einzigartig? Was ist sein Wesen?
Wenn man also eine/n Tangotänzer:in bitten würde, ihren/seinen Tanz mit wenigen Worten zu beschreiben, – oder besser noch: den Unterschied zur Salsa – sodaß ein Laie es auch am Telefon verstehen könnte, käme er ganz schon ins Schwitzen. Glaubt Ihr nicht? Probiert es mal!
Obwohl ich seit 40 Jahren Tango tanze und unterrichte, habe ich das Wesentliche erst durch den Vergleich mit anderen Tänzen erkannt. Erst als ich die Unterschiede klar benennen konnte, zeigte sich mir, was den Tango unverwechselbar macht – so wie ein Bild manchmal erst dann leuchtet, wenn man es neben andere hängt.
Ein Tanzkonzept beschreibt also nicht die äußeren Formen, sondern die innere Logik eines Tanzes. Es geht um die Frage, welche Bewegungen aus welchem Grund entstehen, wie sie sich zur Musik verhalten, welches Prinzip ihnen zugrunde liegt.
Um das greifbarer zu machen, kann man sich Fragen stellen wie zum Beispiel:
- Was geschieht in einer Salsa?
- Was geschieht im Ballett?
- Was geschieht im Tango?
Nicht die Oberfläche, sondern die dahinterliegende Idee soll sichtbar werden.
Ein Beispiel: Marschmusik
Marschmusik hatte ihren Ursprung in einer Zeit, als Soldaten noch im Gleichschritt unterwegs waren. Sie erfüllte mehrere Zwecke:
- die Schritte der Soldaten zu synchronisieren,
- sie zu motivieren, längere Strecken durchzuhalten,
- ein Gefühl von Gemeinschaft zu stiften und
- sie musikalisch aufzumuntern, um die Angst vor dem Kommenden – oft einer lebensbedrohlichen Schlacht – zu überdecken.
An diesem Beispiel wird deutlich: Musik – und in der Folge auch Bewegung – kann eine ganz bestimmte Funktion erfüllen. Sie dient nicht nur dem schönen Klang, sondern verfolgt ein klares Konzept.
Überträgt man diesen Gedanken auf Tänze, lassen sich auch dort die zugrunde liegenden Ideen erkennen:
- Bewegungen können dem musikalischen Ausdruck dienen, indem sie Klangereignisse sichtbar oder fühlbar machen – für die Zuschauenden ebenso wie für die Tanzenden selbst.
- Sie können Ausdruck von Spielfreude sein, ein Spiel mit Bewegung um der Bewegung willen.
- Oder sie können räumliche Aspekte erfüllen, etwa indem sie eine Gruppe ordnen oder den Raum in einer bestimmten Weise erfahrbar machen.
Ein Beispiel: Salsa
Viele haben sicher schon einmal ein Salsa-Paar beobachtet. Was man sieht, sind schnelle, flinke Schritte. Doch nicht jeder dieser Schritte wird auch belastet – manche werden nur gesetzt, ohne das Gewicht wirklich zu verlagern. Das macht es für Außenstehende schwierig, die Bewegungen einfach abzuschauen oder nachzumachen.
Trotzdem wirkt das Ganze harmonisch: im Paar, aber auch in der Verbindung zur Musik. Das rhythmische Prinzip erschließt sich nicht sofort, und dennoch scheint alles „aufzugehen“.
Die Tänzer:innen bewegen sich dabei kaum durch den Raum. Salsa wird überwiegend lokal getanzt: mal umeinander herum, mal werden Plätze getauscht, mal löst sich die Paarhaltung, nur um sich kurz darauf wieder zu schließen. Aber gleich, welche Figur gerade getanzt wird – beide bleiben stets synchron in der Musik. Am Ende trifft man sich immer wieder auf demselben Standbein, gespiegelt im Partner.
Die Musik ist schnell, oft deutlich schneller als die eines Tangos. Würde man bei diesem Tempo jeden Schritt belasten, käme es unweigerlich zu Hektik und Durcheinander. Gerade deshalb bleibt manche Bewegung unbelastet – ein gesetzter, aber nicht getragener Schritt.
Fazit: Das Konzept der Salsa ergibt sich wesentlich aus der Geschwindigkeit der Musik: Nicht jeder Schritt trägt Gewicht, und eine fortlaufende Ronda – also ein fließendes Bewegen durch den Raum, wie im Tango – spielt hier keine Rolle.
Die tänzerische Dynamik ergibt sich aus dem hohen Tempo der zu setzenden Schritte. Eine räumliche Fortbewegung ergibt also aufgrund des höhen Schritttempos keinen Sinn, weshalb Salsa vorwiegend auf der Stelle getanzt wird.
Ein anderes Beispiel: Ballett
Wer eine Ballettaufführung betrachtet, sieht sofort die klare Formensprache: gestreckte Linien, Sprünge, Drehungen, präzise Arm- und Beinbewegungen. Jeder Schritt wirkt kontrolliert, jeder Übergang ist bewusst gestaltet.
Das Besondere dabei: Es geht nicht in erster Linie um das Gehen oder Fortbewegen, sondern um die Gestaltung des Körpers im Raum. Der Körper wird zu einer Linie, zu einer Figur, die sich vor den Augen der Zuschauenden entfaltet. Bewegungen sind oft in die Höhe gerichtet – Sprünge, Hebungen, Balancen –, als wolle der Tanz die Schwerkraft überwinden.
Die Musik begleitet und trägt diese Bewegungen, doch ebenso stark prägt das ästhetische Ideal den Tanz: Schönheit, Harmonie, Ausdruckskraft. Ballett erzählt nicht nur Geschichten, es schafft auch Bilder, die für sich wirken – unabhängig vom narrativen Inhalt.
Fazit: Das Konzept des Balletts liegt in der Formung des Körpers zu einem idealisierten Ausdruck. Der Tanz sucht nicht den Raumgewinn oder die reine Spielfreude, sondern die ästhetische Vollendung.
Die tänzerische Dynamik und der Ausdruck ergeben sich durch figürliche und äußerst schwierige, dynamisch Bewegungsabläufe wie Pirouetten. Bei Männern durch kreisende Sprünge und Pirouetten in der Sprungphase.
Der gesamte Körper steht für den musikalischen Ausdruck zur Verfügung.
Und letztendlich zum Tango:
Betrachtet man den heutigen „Tango de Pista“, also den Tango auf einer Milonga, fällt zuerst der Umgang mit dem Raum auf. Paare bewegen sich in einer geordneten Ronda, also im Kreis um die Tanzfläche. Je nach Platzangebot entstehen unterschiedliche Bewegungen: Gibt es Raum, tanzt man in Laufrichtung der Ronda. Ist es enger, bleibt das Paar fast auf der Stelle und arbeitet mit Drehungen. Tango ist damit sowohl linear als auch zirkular angelegt.
Musikalische Umsetzung:
Der Tango steht im 4/4-Takt, mit Betonung meist auf dem 1. und 3. Schlag – einem Tempo, das dem natürlichen Gehen entspricht. Füße werden sichtbar als Projektionen ausgesetzt, nur das abwechselnde Setzen von rechtem und linkem Bein in Linie ergibt die Form des Gehens, das an das Gehen auf der Straße erinnert. Doch wie oft kommt dieses „klassische Gehen in Linie“ tatsächlich auf einer vollen Tanzfläche vor?
Die meiste Zeit entstehen Bewegungen, die von außen weniger eindeutig wirken: Ochos, Giros, Wiegeschritte, Rebotes, Boleos, Llevadas. Häufig wird die Linie unterbrochen, manchmal tanzen beide Partner in unterschiedlichen Tempi, mal bewegt sich einer, während der andere innehält. Alles geschieht jedoch im Rhythmus – sei es im Grundtakt oder in rhythmischen Mustern der Musik. Trotzdem wird das lineare Gehen unermüdlich geübt, und Showpaare präsentieren es oft in großen, eleganten Schritten. Im Alltag des Milonga-Tanzens ist dieses Gehen jedoch eher die Ausnahme.
Warum also nicht die Füße einfach auf der Stelle setzen? Das wäre in enger Umarmung viel einfacher, es ließe sich musikalisch umsetzen und würde sogar Gedränge auf der Tanzfläche vermeiden. Der Tango wird jedoch gerade deshalb schwierig, weil die Schritte außerhalb des eigenen Standpunktes gesetzt werden. Der Grund für das räumliche Gehen erschließt sich durch den räumlichen Ausdruck: Die Akzentuierung der Taktschläge und das Spielerische werden erst in einer räumlichen Bewegung sichtbar und fühlbar – für beide Tanzende ebenso wie für die Beobachtenden.
Bei einer Salsa hingegen nicht, weil die schnellen Schritte auf der Stelle nur rhythmische Spielerei zwischen den Haupt-Beats sind.
Die Umarmung, ein scheinbares Handicap:
Eine Besonderheit des Tangos liegt in der Umarmung. Sie ist asymmetrisch. Diese Haltung schränkt die Bewegungsmöglichkeiten der Schultern ein und macht ein konträres Drehen schwieriger. Gleichzeitig reduziert sich der Raum, in dem die Füße agieren können – besonders in enger, geschlossener Umarmung. Trotz dieser Einschränkungen des Fußraumes, scheinen die technischen Möglichkeiten im High-Level-Show-Tanz beim Tango inzwischen voll ausgeschöpft worden zu sein.
Denn gerade dieses scheinbare „Handicap“ macht den Tango so faszinierend: Trotz der engen Umarmung und der begrenzten Bewegungsfreiheit entsteht ein Tanz von ungeheurer Vielfalt, mit unendlichen Möglichkeiten der Variationen.
Die tänzerische Dynamik ergibt sich also nur durch die Umarmung mit dem Setzen der Füße, also mit Schritten, weil sie dem Tempo „andante“ der Musik entsprechen. Der restliche Körper wie die Arme steht den Tänzern für den Ausdruck zur Musik nur begrenzt zur Verfügung.
Rückkehr zur Frage: Was ist ein Tanzkonzept?
Anhand der Beispiele wird deutlich: Jeder Tanz besitzt ein eigenes Prinzip, das über Schritte und Figuren hinausgeht.
- Bei der Marschmusik dienten Rhythmus und Bewegung der Synchronisation, Motivation und Gemeinschaft.
- In der Salsa erklärt sich vieles aus der schnellen Musik, aus der lokalen Spielfreude im Paar, aus gesetzten und ungesetzten Schritten.
- Das Ballett formt den Körper zu Linien und Bildern, die ein ästhetisches Ideal verkörpern.
- Der Tango lebt von der Spannung zwischen linearer und zirkularer Bewegung, von der Umarmung als Einschränkung und zugleich Quelle unendlicher Möglichkeiten.
Das Tanzkonzept beschreibt also nicht die Oberfläche, sondern den inneren Motor eines Tanzes: Warum bewegen wir uns so, und nicht anders?
Wer beginnt, diese Frage ernsthaft zu stellen, entdeckt, dass jeder Tanz seine eigene Antwort gibt – und dass diese Antwort nicht nur das Tanzen selbst verändert, sondern auch den Blick darauf.
Und wer Tango als reine Fortbewegung versteht, sollte lieber Marschmusik auflegen.
7 thoughts on “Das Konzept eines Tanzes”
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Wieder mal ein tiefschürfender Text mit überraschenden Einsichten: Zu Marschmusik wird marschiert, Salsa-Musik ist schnell, beim Ballett geht’s um Ästhetik und beim Tango geht und dreht man. Wer hätte das gedacht …
Es mag Dich nicht überraschen, aber tatsächlich gibt es etliche Tänzer, die den Tango eher wie einen Marsch, also als Mittel zur Fortbewegung auffassen – für die wäre der Hinweis also durchaus eine kleine Hilfe. Vor allem, wenn man versteht, dass Bewegungsformen aus der Musik entstehen und nicht umgekehrt. Genau deshalb wirkt es oft so befremdlich, wenn man in gewissen Non-Tango-Kreisen versucht, tango-fremder Musik einfach eine Choreografie überzustülpen, die vorne und hinten nicht zur Musik passt.
Dass Schlaumeier wie Du den Beitrag nicht nötig haben, war mir von vornherein klar. Aber es gibt genügend Leute, die auch nach Jahren Tanzerfahrung kaum wissen, was sie da eigentlich tun. Im Übrigen beschreibt dieser Artikel nicht nur den Unterschied zwischen Salsa, Ballet, Marsch und Tango, – den Unterschied kann jeder Idiot erkennen, (deshalb Glückwunsch für Deinen Erkenntnisgewinn) – sondern deren Konzept.
Wenn sich das Lesen für Dich nicht gelohnt hat, sorry: Vergiss ihn einfach. Ich werde dann zukünftig im Vorwort ankündigen, ob sich das Lesen lohnt, oder vielleicht der ganze Blog? Das müssen andere beurteilen.
> „Genau deshalb wirkt es oft so befremdlich […] die vorne und hinten nicht zur Musik passt.
Thank you Klaus for explaining the TRUE „concept“ of tango! I now realize that I was wrong all those years when I danced e.g. to „Milonguea del Ayer“ (https://www.youtube.com/watch?v=njHQ5OGh_Fk).
Hopefully Gianpiero, Murat, Michael and all the others (cf. https://jochenlueders.de/?p=15044) will also realize that they don’t understand tango and that their dance „doesn’t fit the music“.
Querido «Chicho Lüders»:
Por supuesto, me honra que te hayas tomado el tiempo de participar personalmente en este debate, aunque sea con un nombre ligeramente modificado y con esta dirección de correo electrónico que me resulta familiar. (Por cierto, qué tipo más raro, este Jochen, que cree que «Milonguea de Ayer» es la única pieza musical auténtica que todo el mundo debería bailar).
Solo para aclarar: por supuesto que no me refería a Gianpiero, Murat, Michael u otros bailarines de tu calibre. Al contrario, ellos son precisamente los que demuestran que se puede desarrollar una profunda comprensión de la música y el movimiento.
Mi comentario iba dirigido exclusivamente a aquellos ajenos al mundo del tango que creen que pueden imponer una coreografía de tango a cualquier música, aunque no encaje en absoluto. Y a veces ayuda un pequeño estímulo para la reflexión, no como revelación para los maestros, sino como recordatorio para aquellos que bailan en la niebla. Si tienes más dudas, te ruego que te pongas en contacto con Jochen Lüders (jochenlueders@gmail.com) si se trata de una comprensión más profunda y basada en opiniones sobre temas relacionados con el tango. Ev te podrá ayudar con seguridad en lo que respecta a la técnica de baile.
Abrazo muy fuerte
Klaus
Es ist schon seltsam, dass Du Dich hier auf diese Tänzer berufst, die sehr gut Non- oder Neo-Tango-Titel umsetzen können und auch sicherlich keine Erklärung des Tango-Konzepts benötigen, aber Dich nicht auf Dich selbst berufst. Denn diese Paare waren ja auch nicht meine Ansprechpartner, sondern eher Durchschnitts-Tänzer wie Du. Oder glaubst Du ich rechne mit diesen Paaren als Leser meiner Artikel? Warum verweist Du dann auf diese Spitzenpaare, obwohl Du ja sichtlich nicht dazugehörst und Dich vielleicht angesprochen und kritisiert gefühlt hast? Wenn ich sage: „Der Hummelflug ist für Hobby-Pianisten nicht spielbar“, und Du antwortest: „Stimmt nicht, Lang Lang kann ihn ja“, dann zeigt das nur, dass Du den Punkt nicht verstanden hast.
> „Es mag Dich nicht überraschen, aber tatsächlich gibt es etliche Tänzer, die den Tango eher wie einen Marsch [….] auffassen […]. Vor allem, wenn man versteht, dass Bewegungsformen aus der Musik entstehen und nicht umgekehrt.“
Ich möchte nur dezent darauf hinweisen, dass ich „La Cumparsita“ 1916 als MARSCH für ein Studentenfest geschrieben habe und dass Roberto Firpo es lediglich als Tango arrangiert hat.
Lieber G.M.Lüders-Rodriguez,
Das ist mir wohl bekannt, aber es scheint Dir nicht geglückt zu sein, diesen auch erkennbar als Tango umzuschreiben, weil es immer noch im Bereich München einen Blogger geben soll, der zu Deiner „Cumparsita“ ganze Tagesmärsche absolviert. Also bitte dran bleiben, damit auch völlige Irrläufer ihn als Tango erkennen, denn etliche andere Interpreten haben sich auch ja verzweifelt bemüht, ihn dementsprechend zu arrangieren und zu spielen.