Tango-Wettbewerbe – Warum auch nicht?

Tango Contests – gestern und heute
Tango-Wettbewerbe erfreuen sich in Deutschland bislang nur geringer Beliebtheit. Dies zeigt sich unter anderem an der vergleichsweise niedrigen Zahl deutscher Teilnehmer:innen bei nationalen und internationalen Wettbewerben, obwohl  seit 2015 regelmäßig Qualifikationsturniere zur Tango-Weltmeisterschaft auch in Deutschland stattfinden. Bereits in den Jahren 2002 und 2003 hatten Martina Schürmeyer und Peter Hölter zudem eine Deutsche Meisterschaft im Tango Argentino im Dortmunder Rathaus ins Leben gerufen. Aufgrund mangelnder Resonanz wurde diese Initiative jedoch wieder eingestellt. Das Interesse des Publikums war vorhanden – die Zahl der aktiven Tänzer:innen hingegen gering, und auch die tänzerische Qualität entsprach damals nicht den internationalen Standards.

Gedanken über Tango-Unterricht | 13. Teil

Teil 13: Pausen, Stops, ganze Noten oder Melodiebögen tanzen
Ein besonders feines Detail, das beim Tangotanzen oft übersehen wird, ist das Tanzen von Pausen. Der Begriff ist dabei ein wenig irreführend – wir reden ja nicht von einer „Butterbrotpause“, sondern vom bewussten Innehalten. Gemeint sind jene musikalischen Momente, in denen keine hörbaren Taktschläge erklingen oder eine dramatische Stille einsetzt – kurz bevor die Musik meist dynamisch weitergeht.

(Wer dabei „Pause“ allzu wörtlich nimmt – im Sinne von Rasten oder Ausruhen – verpasst nicht nur die musikalische Spannung, sondern offenbart vielleicht auch ein Missverständnis des Tangos. Nicht vorgekommen? Ich kenne da jemanden …)

Gedanken über Tango Unterricht | 12. Teil

Teil 12: Improvisation im Tango – zwischen Mythos, Missverständnis und  Praxis

In der Tangowelt wird viel gesprochen: über Stilrichtungen, Lehrer, Milongas, Mode, Authentizität und natürlich – Improvisation. Gerade Letzteres scheint ein Dauerbrenner zu sein, bei dem sich viele berufen fühlen, mitzureden. Umso erstaunlicher ist es, wie oft dabei Begriffliches durcheinandergerät. Improvisation wird mit Kreativität verwechselt, mit Ideenreichtum, mit dem Mut, sich „frei“ zu bewegen, manchmal auch einfach nur mit dem Gegenteil von Figurenlernen. Wer nicht „auswendig tanzt“, improvisiert, so das Narrativ. Klingt plausibel – ist aber in der Sache oft ziemlich daneben.

Gedanken über Tango-Unterricht | 11. Teil

Teil 11 | Konzepte für Tangoschulen, für Tangolehrer –
Dass es viele fortgeschrittene Tangotänzer*innen reizt, irgendwann selbst zu unterrichten, kann ich aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen. Ich hätte mir zu Beginn allerdings nicht vorstellen können, was man dafür wirklich braucht – nämlich deutlich mehr als nur Spaß am Zeigen oder das trügerische Versprechen, ein Hobby zum Beruf zu machen.

Klammer-Blues statt Tango? Wie wir gerade den Tanz verlieren

Wenn ich auf den heutigen Tango-Unterricht schaue und ihn mit dem von vor 20 Jahren vergleiche, fällt mir auf: Inhaltlich hat sich fast alles verändert – nicht unbedingt zum Besseren. Vieles ist heute zugänglicher, schlanker, funktionaler. Aber auch reduzierter. Repertoire, Anspruch und Motivation haben sich verschoben – bei Lehrenden wie bei Lernenden.

Diese Entwicklung betrifft nicht nur das, was im Unterricht vermittelt wird, sondern auch, wie in der Szene insgesamt gedacht und getanzt wird. Komplexität wird zur Ausnahme, stilistische Vielfalt weicht Konformität. Und selbst dort, wo Austausch möglich wäre, dominieren oft kurzfristige Eventformate oder Konsumstrukturen ohne nachhaltige Wirkung.

Dieser Artikel ist ein persönlicher Beitrag zur Bestandsaufnahme – und ein Versuch, Alternativen aufzuzeigen. Nicht als Rückblick auf „bessere Zeiten“, sondern als Einladung, gemeinsam über Strukturen nachzudenken, die wieder mehr Qualität ermöglichen.

Gedanken über Tango Unterricht | 10. Teil

c) Rhythmuslehre im Unterricht – eine Herausforderung

Zuhören kommt vor Tanzen

Rhythmus zu lehren ist nicht leicht. Die Unterschiede im Rhythmusgefühl der Schüler:innen stellen eine echte Hürde dar – besonders in gemischten Gruppen. Und schlechte Musikumsetzung frustriert schneller als technische Schwierigkeiten.

Tango, Coaching und die große Verführung – Was der Tanz (nicht) kann

Manchmal stolpert man in einem fremden Blog über einen Satz – und bleibt daran hängen. So ging es mir bei einem Artikel von Gerhard Riedl über Coaching. Sein Artikel ist richtig gut und er konzentriert sich offenbar jetzt wirklich auf gute Themen. Seine Satire trifft keine Personen und spitz, wie immer.https://milongafuehrer.blogspot.com/2025/05/die-ocho-therapeuten.html Sein Artikel warf viele Fragen auf, aber auch Bilder. […]

Gedanken über Tango Unterricht | 10. Teil

b) Musikalität – Üben mit System

Mal ehrlich: Wer kann eigentlich eine spontane Tanzsituation – also so ein richtiger musikalischer Glücksmoment – später nochmal genau so wiederholen? Noch einfacher gefragt: Wer ist in der Lage, seine eigenen zufällig genialen Moves nochmal hinzukriegen?
Die Musik im Tango ist voll von kleinen Nuancen und Feinheiten. Je besser man sich mit der Musik auskennt, desto komplexer wird das Ganze. Und je nachdem, wie man gerade tanzt, gibt’s plötzlich unendlich viele Möglichkeiten, wie man was betonen oder interpretieren kann. Da den Überblick zu behalten, ist nicht ohne.

Gedanken über Tango Unterricht | 10. Teil 

a) Die musikalische Struktur

Was sind Takte, Rhythmen, das Metrum, Taktschläge usw.

Willkommen zum 10. Teil meiner Reihe „Gedanken über Tango-Unterricht“. Weil das Thema diesmal ziemlich umfangreich ist, habe ich beschlossen, es in drei Teile aufzuteilen.
In diesem ersten Teil (10a) geht’s um drei Dinge:
Welche Bewegungsarten und Ausdrucksmöglichkeiten wir im Tango eigentlich haben – ich versuche das mal klar und verständlich auf den Punkt zu bringen. Denn da gibt’s oft viel Verwirrung, was Tango überhaupt ausmacht. […]

Gedanken über Tango (Unterricht) | 9. Teil

Teil 9: Boleos, Ganchos, Llevadas – braucht man das eigentlich?
Über den Spaß an der Bewegung…

Vor einiger Zeit gab es hier auf dem Blog eine spannende Diskussion mit einem Kollegen über Enrosques, über Eitelkeiten im Tango – oder einfach nur den puren Spaß an der Bewegung. Das hat mich angeregt, einmal grundsätzlich über „Figuren“ im Unterricht, im Tanz einer Milonga und auf der Bühne nachzudenken.

Nichts scheint für Tango-Lernende so verlockend zu sein wie genau das: Figuren. Das Spiel mit den Beinen, mit dem eigenen Körper und dem des Partners oder der Partnerin. Kaum jemand, der sich dabei nicht über die Komplexität und Kreativität mancher Tänzer:innen wundert – und sich insgeheim fragt: Woher kommen diese Ideen? Wie schaffen es manche, ihren ganz eigenen Stil mit scheinbar müheloser Eleganz zu prägen?

Und noch eine provokante Beobachtung: Warum entstehen die meisten dieser Figuren in Buenos Aires – und kaum in Europa oder anderswo? Rein subjektiv – aber doch aus 40 Jahren Tango-Erfahrung gesprochen – habe ich hier in Europa bislang keine einzige wirklich neu entwickelte Figur gesehen. Alles, was ich von einheimischen Tanzpaaren erlebe, scheint eher Reproduktion als Innovation zu sein.

Gedanken über Tango Unterricht | 8. Teil

Teil 8: Drehungen – und warum sie leider so selten getanzt werden Warum sieht man auf vollen Tango-Pisten nur selten Drehungen? Wahrscheinlich liegt es an ihrer Komplexität. Stattdessen beobachte ich immer wieder, wie Tänzer sich auf engstem Raum mit ständigen rebotes und kleinen Wiegeschritten behelfen – oft völlig losgelöst von der Melodie der Musik. Vielleicht geschieht das auch, weil man die geschlossene […]

Gedanken über Tango Unterricht | 7. Teil

Teil 7: Das gekreuzte Schrittsystem – el sistema cruzado
Ein sehr komplexes Thema beschreibe ich in diesem Beitrag. Es gibt kaum Bewegungsabläufe, die schriftlich so schwer zu formulieren sind wie z.B. ‚alteraciones‘ oder Richtungs- und Bezugssysteme im gekreuzten Schrittsystem. Deshalb nimmt dieses Thema hier auch so viel Raum ein, weil ich selbst fast ausschließlich in diesem System tanze – aus vielerlei Gründen […]

Gedanken über Tango Unterricht | 6.Teil

Teil 6: Figuren, Sequenzen und die Improvisation
Was braucht man auf einer gefüllten Tanzpiste, um von Beginn an, also als Tango-Anfänger, improvisieren zu können?

Im Tango Rioplatense sind Figuren weit mehr als bloße Schrittfolgen – sie sind Werkzeuge der Kommunikation, der Musikalität und der Orientierung. Auf der Tanzfläche einer Milonga helfen sie, sich im Raum zu bewegen, mit anderen Paaren zu koexistieren und die Musik im Moment zu interpretieren. Ganz anders auf der Bühne: Im Tango Escenario werden Figuren choreografiert, dramatisiert und stilisiert – sie dienen nicht dem sozialen Miteinander, sondern der visuellen Wirkung, der Spannung und dem erzählerischen Ausdruck.

Doch auch auf der Tanzfläche entstehen oft kleine Sequenzen: vertraute Kombinationen, die aus dem Repertoire abrufbar sind und dennoch variabel bleiben. In diesem Beitrag geht es darum, wie Figuren im Tango funktionieren und wie sich aus ihnen sowohl strukturierte Abläufe als auch improvisierte Momente entwickeln können.

Pörnbach und die Ehre des Kritikers

Ein satirischer Blick auf Bemühungen eines Kritikers von Christian Beyreuther   Prolog:Gerhard Riedl schreibt in seinem neusten Artikel über Befähigung als Kritiker und bezieht sich dabei auf Marcel Reich-Ranicki, eine der schillerndsten, kontroversesten Figuren der deutschen Kulturkritik heran, um eine Analogie zu konstruieren, die seinen eigenen Kritikerstatus adelt: TITEL: EIN BOSHAFTER AUTODIDAKT Problematisch: Reich-Ranicki hatte nie ein Problem, sich öffentlich […]

Gedanken über Tango Unterricht | 5. Teil

Teil 5: Die ‚base‘ oder ‚paso basico‘ im parallelen Schrittsystem 

In diesem Kapitel möchte ich über die „base“ schreiben, weil ich von Kommentatoren darauf angesprochen wurde und ich dieses leidige Thema mal in Bezug zum Tango Unterricht beleuchten möchte. 

Ich bezieh mich dabei auf Gespräche und Unterricht bei der Generation der 50-60er Jahre wie Edurado Arquimbau, Antonio Todaro und Pepito Avellaneda, die diesen als Grundstock der Tango Ausbildung betrachteten und diesen „paso basico“ auch tanzten. 

Gedanken über Tangounterricht | 4. Teil

Teil 4: Das Gehen – Fortbewegung oder musikalischer Dialog?
Es gibt, glaube ich, nichts, was mich beim Tango lernen – und unterrichten – so sehr beschäftigt hat wie das „Gehen“.
Soll doch die Grundbewegung beim Tangotanzen aus dem scheinbar Einfachsten bestehen.
Einfach? Nein. Denn wenn man den Sinn des „Gehens“ nicht versteht, wird daraus genau das, was man auf deutschen Tango-Pisten leider allzu oft beobachten kann: langweiliges Herumlatschen – ohne jeglichen tänzerischen Esprit.
Und das liegt wohl an der Deutung des Wortes „Gehen“.
Ich wage in diesem Blogartikel eine kleine Analyse. Mancher Leser mag sich fragen, ob einige Punkte nicht zu banal und selbstverständlich erscheinen. Sind sie aber nicht!

Gedanken über Tango Unterricht | 3. Teil

Teil 3: Über Achsen im Tango, insbesondere im ‚ocho‘

Seitdem ich Tango tanze, habe ich bei vielen Tangotänzer:innen beim Wort „Achse“ viele seltsame Vorstellungen darüber herausgehört. Zum Beispiel „Ich habe meine Achse verloren.“ Wobei wohl einfach nur das verlorene Gleichgewicht gemeint war.
Oft wird nur von der Achse – wie „von einer Achse“ – gesprochen, dabei ist vielen nicht bewusst, welche Achse bei der jeweiligen Bewegung relevant ist.
Richtig gelesen:
Es gibt mehrere Achsen, die für uns Tänzer:innen relevant sind. Grund genug, das Thema einmal differenziert und verständlich aufzubereiten.

Gedanken über Tangounterricht | 2. Teil

Teil 2: Der Kontakt und die Umarmung
Im zweiten Teil meiner „Gedanken über Tangounterricht“ geht es um zwei zentrale Themen:
In beiden geht es um den Kontakt im Paar – erst um den körperlichen – die Umarmung, und dann  um den mentalen Kontakt, der über die Umarmung „spricht“. Beides ist auch auschlaggebend, wie sich das Paar gemeinsam  bewegt.

Ein weiteres Thema, das ich anschneide, ist die sogenannte „Führung“ – oder neutraler: die „Impulsgebung“. Ein komplexes Feld, das, je nachdem, wie man es betrachtet, gleich eine Lawine an „Abers“ und „Ja, aber doch so!“-Kommentaren auslösen kann. Aber gut, Tango wäre nicht Tango, wenn alles eindeutig wäre.

Gedanken über Tango Unterricht | 1. Teil

Teil 1: Der Einstieg
Dies ist der erste Teil eines thematisch umfassenderen Beitrags, den ich vor etwa einem Jahr begonnen, dann aber pausiert habe. Jetzt greife ich ihn wieder auf, weil mir das Thema nach wie vor am Herzen liegt: der Tango-Unterricht.
Im Fokus dieses ersten Teils steht der Einstieg – also der Unterricht für Tango-Anfänger.

Die Umarmung – Attitüde oder Wunsch nach Nähe? (Teil 2)

Einleitung: Vor einigen Jahren habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob die enge Tango-Umarmung – el abrazo – eher Pose und Attitüde oder Ausdruck eines echten Nähebedürfnisses ist. Damals fiel es mir schwer, mich eindeutig festzulegen. Ich hatte noch einen 2.Teil über dieses Thema versprochen, den ich jetzt nachhole. Inzwischen sind etliche Tandas vergangen, ich habe so einige Umarmungen […]

Tango bewerten …und wozu?

Ich bin bei den letzten Artikeln auf eine grundlegendes Thema gestoßen, dass ich immer schon behandeln wollte: Die Bewertung von Tangopaaren oder Was macht einen guten Tango aus? Warum wird ein und der selbe Tanz von Zuschauern so unterschiedlich betrachtet. Ist das eigene Erfahrungsfeld dafür entscheidend? Steht es uns zu, Paare zu bewerten, wenn wir doch nicht erahnen können, wie […]

2. Kapitel | Antwort auf „Da bin ich wieder“ – eine Klarstellung

Dieser Blogartikel ist eine Antwort auf Gerhards Replik meines „Der Dunning-Kruger-Riedl-Effekt“-Beitrags: https://milongafuehrer.blogspot.com/2025/04/auferstehung-kurz-vor-ostern.html Lieber Gerhard, (wir hatten uns ja in Kommentaren jahrelang gesiezt, aber mit der „Klaus-Mausi“-Anrede hast Du die Grenze zum Duzen ja wohl überschritten.)Ich hatte Deine Replik schon erwartet und meine Antwort schon dementsprechend vorbereitet, aber ich musste ihn nur noch an Deinen Text angleichen. Erkennst Du eigentlich, wie […]

Herzlich Willkommen bei TANGOcompas.co, ich bin wieder zurück!

Liebe Freunde des Tangos, Hallo, Leute, ich bin wieder zurück im Blogger-Leben. Seit Anfang März 2021 habe ich meinen eigenen Tango-Blog: Tangocompas.co  Seit Mai 2021 habe ich allerdings keinen Blog-Artikel mehr verfasst. Ich hatte nur noch wenig Zeit und vor allen Dingen kaum noch interessante Themen, die mich zum Schreiben antrieben.Es war also nur ein kurzes Intermezzo. Bloggen ist ein […]

Riedls Revanche – der tänzerische „Hintern-Tritt“

Gerhard Riedls mangelnde Qualifikation als Kritiker – insbesondere im Tango – wurde bereits mehrfach thematisiert. Doch das ficht ihn nicht an: Jetzt inszeniert er eine „sachliche“ Replik auf meine Kritik an seinem Video – indem er ausgerechnet mein Tanzvideo von 2019 einem argentinischen Profipaar gegenüberstellt. Zufall? Wohl kaum. Die zeitliche Nähe zur Veröffentlichung meiner Kritik lässt vielmehr auf eine Racheaktion schließen, getarnt als sachliche Auseinandersetzung.
Man könnte nun behaupten: „Wendel ist beleidigt und fühlt sich als Tänzer diskreditiert.“
Nein – aber zumindest missverstanden. Ich bin das Gegenteil eines selbstüberzeugten Tänzers: eher selbstkritisch, was mein tänzerisches Esprit betrifft. Ich halte meinen Tango nicht für besonders mitreißend – und genau deshalb tanze ich keine Shows, sondern nur dann vor, wenn ich darum gebeten werde.

Antwort auf Gerhard Riedl: Zwischen Meinung, Missverständnis und Missklang

Offensichtlich versucht Gerhard Riedl mich nun über direkte Beleidigungen herauszufordern, Sachkritik oder Kritik bezüglich seiner fachlichen Inkompetenz kontertet er mit bissigen, persönlichen Angriffen. Aber über das „persönliche Stöckchen“ springe ich hier nicht.  https://milongafuehrer.blogspot.com/2025/06/gut-wenns-nicht-von-mir-kommt.html Es ist bemerkenswert, wie schnell man bei sachlich formulierter Kritik an der Auswahl tanzbarer Tangomusik von Gerhard Riedl in persönliche Untiefen gezogen wird. Dabei habe ich in […]

Gerhard Riedls „Standpunkte“ – eine kritische Einordnung

Gerhard Riedl hat nach langem Zögern seine Blog-Standpunkte geliefert, auf denen er seine – Satire genannten – Ansichten mal in einem Paket darstellt. Da er sie selbst als „bizarre Ansichten“ bezeichnet, versucht er wohl eventueller Kritik den Schwung zu nehmen. Aber was sind denn dann Standpunkte? Beliebige Meinungen, die man je nach Gusto austauschen kann oder seine wirklichen Standpunkte, an dem man ihn messen und beim Wort nehmen kann? Aber wahrscheinlich will er selbst das nicht.  

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